Ein Hoppala für ein Kinderlachen
- Clowns im Einsatz
Neulich auf der Kinderstation im LKH Villach
Ängstlich sitzt Finn im Krankenbett und versteckt sich hinter seinem Plüschbären. Seit drei Tagen ist er wegen eines Fieberkrampfes im LKH Villach. Sein Alltag besteht aus Untersuchungen und im Bett liegen. Viel lieber würde er gerade mit seinen Freunden draußen Radfahren. Da kommen Clown Franz Ferdinand und Clown Guido gerade zur richtigen Zeit. Sie betreten leise singend mit einem beschwingten „Schubiduwabwab“ auf der Ziehharmonika das Krankenzimmer des Sechsjährigen.
Ein Hoppala verhilft zu einem Lächeln
Finn lächelt das erste Mal, als Clown Franz Ferdinand gegen den Stuhl läuft und Guido auch noch in ihn hineinrennt. Ständig stolpern die Clowns und rennen gegen Kästen, die Wand oder das Krankenbett. Finns Lächeln wird größer.
"Ich kann das auch"
Als dann ein Ball ins Spiel kommt, ist Finn begeistert dabei. „Ich kann das auch“, sagt er stolz und zeigt den Clowns wie das geht. Denn Franz Ferdinand stellt sich sehr ungeschickt an. Plötzlich steht Finn im Bett und wirft den Ball zu Franz Ferdinand. „Yeah, gefangen!“ Das geht einige Male hin und her. Clown Guido untermalt das Ballspiel auf seiner Ziehharmonika. Finn zerkugelt sich vor Lachen.
„Ich probier‘s mit dem Kopf!“, traut sich Finn. Die Clowns glauben es kaum. Behutsam hält Franz Ferdinand den Ball in der Hand und bewegt ihn von Finns Kopf durchs Zimmer. „Wow, super!“
"Tschüüüs"
Mit einem beschwingten „Schubiduwab“ verabschieden sich die Clowns von Finn und besuchen das nächste Kind im LKH Villach. Finn liegt nun entspannt in seinem Bett und wird diesen lustigen und aufmunternden Clownbesuch so schnell nicht mehr vergessen.
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