30 Jahre - 30 Geschichten: Verlieren ist das Schönste!
- 30 Jahre
Die Clowns Josefine und Norbert besuchen Hilal im Spital.
Scheitern kann manchmal lustig sein
Es gibt wahrlich etwas Schöneres, als in der Vorweihnachtszeit im Spital zu sein. Fern von Familie und Freunden erleben es manche Kinder sogar als Niederlage: „Mit mir ist etwas nicht in Ordnung!“ Das erzeugt zusätzliche Sorgen und Druck. Dem stellen sich unsere ROTE NASEN Clowns entgegen. Mit Spiel und Spaß zeigen sie, dass auch das Scheitern manchmal wertvoll und lustig sein kann.
Mit Ihrer Hilfe schenken unsere Clowns Zuversicht
Im Landeskrankenhaus Wr. Neustadt besuchen die Clowns Josefine und Norbert die zehnjährige Hilal. Das Mädchen steht neben ihrem Bett und schaut den Clowns neugierig entgegen.
Vor drei Tagen wurden ihr an beiden Oberarmen ein Sensor und eine Medikamentenpumpe angebracht, um ihre chronische Erkrankung effizienter behandeln zu können. Zum Einstellen der Medikation muss sie noch ganze zwei Wochen im Spital bleiben. Neben der Verunsicherung, ob die Therapie wirken wird, ist sie traurig, ihre Freunde in der Schule so lange nicht sehen zu können. Da kommen Josefine und Norbert gerade zur richtigen Zeit!
Endlich lacht Hilal wieder
Die Clowns spielen "Schere, Stein, Papier" und laden Hilal zum Mitspielen ein. "Bitte kannst du mir helfen?", wendet sich Josefine an die kleine Patientin. Als sie gewinnen, strahlt Hilal endlich wieder.
Am Ende haben alle gewonnen
Die Gewinnerinnen dürfen sich eine imaginäre Eissorte aussuchen. Hilal wählt Schokolade aus und Clown Norbert freut sich, denn das ist auch sein Lieblingseis. "Das schmeckt mir, so mag ich immer wieder gerne verlieren!", jubelt Clown Norbert.
Und so kommt es, dass Hilal mit den Clowns noch weitere Partien „Schere, Stein, Papier“ spielt und sie sich gemeinsam mit Clown Norbert freut, dass er jeden weiteren Durchgang verliert. So wird aus Scheitern das wahre Gewinnen!
Bitte helfen Sie jetzt!
Ihre Unterstützung ist für uns gerade jetzt in der Vorweihnachtszeit wichtig. Ihre Spende ermöglicht uns in den kommenden Wochen noch mehr Lachen zu chronisch kranken Kindern ins Spital zu bringen.