30 Jahre - 30 Geschichten: Freude und Zuversicht mit Ihnen
- 30 Jahre
Freude und Zuversicht
...mit Ihnen im Jubiläumsjahr – Rückschau und Ausblick auf 30 Jahre ROTE NASEN.
„Gegen alle Widerstände …“ Gründerin und Präsidentin Monica Culen erinnert sich.
Für kranke Kinder - Wir wollten es unbedingt probieren!
Ich habe als Kind selbst erlebt, was es heißt, lange Zeit im Spital zu sein und das war keine schöne Erfahrung. Und als wir von dieser Idee aus Amerika gehört haben, dass Clowns kranken Kindern Freude und schöne Momente bringen, wollten wir es hier in Österreich unbedingt probieren.
Giora Seeliger und ich begannen mit einigen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern und dem Kinder- und Jugendpsychiater Dr. Max Friedrich unseren Traum umzusetzen. Und das gegen alle Widerstände, weil niemand in den Spitälern wollte das in Wirklichkeit. Erfahren Sie mehr dazu auch in der Aufzeichnung unseres Webinars “ROTE NASEN informiert”.
Wir haben immer gewusst, es zahlt sich aus!
Nach kurzer Zeit haben wir bereits gesehen, dass im Spital eine ganz eigene, ganz andere Atmosphäre vorherrscht. Dass für die Kinder auf einmal Momente der Freiheit, des Spiels und der Hoffnung entstehen können. Kleine und große Glücksmomente.
Glücksmomente damals wie heute
Wir haben noch so viel vor!
Wir spüren das Bedürfnis der Menschen nach einer echten, wertfreien und absichtslosen Begegnung sehr stark.
Die Kraft der Freude und des Lachens möchten wir zu so vielen humorbedürftigen Kindern und Erwachsenen wie möglich bringen!
„Sie an meiner Seite zu wissen, ist das schönste Geschenk…“
ROTE NASEN Geschäftsführerin Mag. (FH) Ivana Bacanovic
Die Wirkung unserer Clowns zu erleben, berührt mich jedes Mal!
An dieser Stelle könnte ich Ihnen als Geschäftsführerin viele Zahlen und Daten nennen, die unsere wichtige Arbeit verdeutlichen und Ihnen von den tagtäglichen, unterschiedlichen Herausforderungen einer gemeinnützigen Organisation erzählen.
Aber das ist alles zweitrangig. Wichtig ist der kleine Bub auf der Onkologie, der furchtbare Angst vor Spritzen hat und soeben seine Kanüle für die nächste Chemotherapie gesetzt bekommt. Der darauf vergisst zu weinen, weil er auf der Ukulele von Clown Herbert zupfen darf. Wichtig ist die an Demenz erkrankte Frau Trude, die lächelnd und mit klarer Stimme auf einmal den Text eines alten Volksliedes mitsingt.
Gemeinsam wachsen wir weiter
Die Anfragen aus den Spitälern und anderen Einrichtungen steigen laufend! Auch, da wir zwei neue Programme für Kinder im Autismusspektrum und an Demenz erkrankte Menschen entwickelt haben, um einfühlsam in deren Welten einzutauchen.
Insgesamt sind das österreichweit 42 zusätzliche Stationen und Einrichtungen, die auf ihre Clowns warten. Diese Lücke möchten wir in unserem Jubiläumsjahr unbedingt schließen. Dieses Vorhaben schaffen wir jedoch nur mit Ihrer Unterstützung! Helfen Sie jetzt mit Ihrer Jubiläumsspende!
Begegnungen damals wie heute
Helfen Sie jetzt mit!
Nur mit Ihrer Unterstützung können wir es noch in unserem Jubiläumsjahr schaffen, ein befreiendes Lachen in die 42 zusätzlichen Kinder-, Wachkoma- und Pflegestationen zu bringen.
