ROTE NASEN Clowndoctors feierte 30. Geburtstag im LKH (Univ.-Kliniken) Innsbruck
ROTE NASEN im LKH (Univ.-Kliniken) Innsbruck: Knapp 6.000 fröhliche Clownbesuche
Im LKH (Univ.-Kliniken) Innsbruck sind ROTE NASEN seit mittlerweile 29 Jahren gern gesehene Besucher bei Patient*innen, Angehörigen und Pflegepersonal.
„Ich gratuliere den ROTEN NASEN ganz herzlich zum 30-Jahr-Jubiläum!Lachen, wo es dringend gebraucht wird – so das Motto der ROTEN NASEN – bringt das Lachen genau dorthin, wo es am notwendigsten ist: zu unseren Kindern an den verschiedenen Stationen der Kinderklinik und zu deren Eltern. Denn Lachen kann Ängste und Sorgen mindern und Langeweile im Krankenhaus vertreiben, und dies geschieht mit einem vollen Werkzeugkasten an Tools: mit Singen, Tanzen, Musizieren und coolen Zaubertricks. Wenn die Clowns das Zimmer unserer kleinen Patient*innen verlassen, bleiben Fröhlichkeit und neue Lebensfreude zurück. Dafür gebührt den ROTEN NASEN ein herzliches Dankeschön“, so Univ.-Prof.in Dr.in Ursula Kiechl-Kohlendorfer, Geschäftsführende Direktorin des Departments für Kinder- und Jugendheilkunde des LKH (Univ.-Kliniken) Innsbruck.
Welche Bedeutung die Clowns von ROTE NASEN für das LKH (Univ.-Kliniken) Innsbruck haben, schildert auch Adelheid Bauernfeind, BScN, MScN, Pflegedienstleitung des Departments für Kinder- und Jugendheilkunde des LKH (Univ.-Kliniken) Innsbruck: „ROTE NASEN sind seit vielen Jahren ein wichtiger Partner bei der Betreuung der Patientinnen und Patienten. Wer einmal selbst gesehen hat, wie sehr Kinder ihre Krankheit oder die Auswirkungen invasiver Therapien in Anwesenheit der Clowns vergessen können, weiß, wie wichtig diese in einem Krankenhausbetrieb sind. Vielen Dank dafür“.
Auszeichnung für das Department für Kinder- und Jugendheilkunde des LKH (Univ.-Kliniken) Innsbruck
Im Zuge der Jubiläumsfeier zeichnete ROTE NASEN das Department für Kinder- und Jugendheilkunde des LKH (Univ.-Kliniken) Innsbruck als Paradebeispiel für eine langjährige, wertschätzende und professionelle Zusammenarbeit und die hervorragende Integration von ROTE NASEN Clowns in den Stationsalltag aus.
„Wir schätzen die wertvolle Partnerschaft mit dem Department für Kinder- und Jugendheilkunde des LKH (Univ.-Kliniken) Innsbruck sehr und möchten dem gesamten Team der Pflegekräfte, dem ärztlichen Personal und den Verwaltungsmitarbeiter*innen herzlich dafür danken, dass unsere Clowns so großartig in den Arbeitsalltag integriert werden und ihnen von allen Seiten mit sehr viel Wertschätzung begegnet wird. Wir freuen uns sehr, dass wir unseren 30. Geburtstag heute hier feiern dürfen“, erklärt Andreas Rauter, Regionaler Programmleiter ROTE NASEN Tirol.
Humor macht es möglich, schwere Situationen leichter zu ertragen, er macht Mut und schenkt Freude und Abwechslung. Humor muss jedoch nicht immer schallendes Lachen bewirken, er kann jegliche Art von Emotionen hervorrufen und schafft es häufig, Perspektiven zu verändern.
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VIDEO AKTIVIEREN„Clownerie ist kein Medikament, aber wie hier, im LKH (Univ.-Kliniken) Innsbruck, sehen wir ganz deutlich: Gesundheitsclownerie wirkt! Und Humor wird zunehmend wichtiger. Wir leben in Zeiten voller Herausforderungen, den Menschen wird viel abverlangt, psychische Belastungen und Erkrankungen nehmen immer mehr zu. ROTE NASEN sieht einen klaren gesellschaftlichen Auftrag darin, durch Humor die Resilienz der Menschen zu stärken und somit zur mentalen Gesundheit beizutragen. Auch in den nächsten Jahrzehnten verfolgt ROTE NASEN damit das Ziel: Ein Lachen dorthin zu bringen, wo es dringend gebraucht wird. In Zukunft möchten wir ein besonderes Augenmerk auf das medizinische Personal legen, welches sich trotz des hohen Drucks, hoher Genauigkeit und Schnelligkeit um die Gesundheit der Patient*innen und das Hochhalten der Menschlichkeit bemüht. Und dieser Aspekt in unserer beider Tätigkeit eint uns! Daher wollen wir das Personal noch intensiver beim Erreichen dieses Ziels unterstützen und auch ihnen entlastende Momente in ihrem sehr fordernden Arbeitsalltag schenken“, so Mag.a (FH) Ivana Bacanovic, Geschäftsführerin ROTE NASEN Clowndoctors.