Aktuelle Projekte

Forschungen

Pilotstudie Stresserleben

In Kooperation mit der Abteilung für Klinische und Gesundheitspsychologie der Universität Wien führen wir eine Pilotstudie zur Untersuchung des Zusammenhanges von Clownbesuchen und dem subjektiven Stressempfinden von Kindern und Jugendlichen im psychiatrischen Kontext durch. Genaueres erfahren Sie hier.

Aktuell: Das Pilotprojekt ist derzeit in der Datenerhebungsphase. Vorläufige Ergebnisse wurden jedoch bereits beim Deutschen Psychotherapie Kongress in Berlin präsentiert. Neugierig geworden? Dann einmal hier entlang.

Zur Publikation des Studiendesigns kann hier geschmökert werden: https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0264012

Evaluierungen

Programmevaluierung Karawanen Orchester

Das Karawanen Orchester stellt eines unsere einzigartigsten Clownprogramme dar. Kinder mit Behinderungen erfahren hier ein einmaliges clowneskes Erlebnis, das sehr oft zu ganz besonderen Überraschungen für Betreuer*innen und Erziehungsberechtigte führt. ROTE NASEN Clowndoctors war Teil dieser europaweiten Evaluierung.

ClowNexus

ROTE NASEN Clowndoctors ist Partner des europäischen ClowNexus-Projekts, bei welchem neue künstlerische Programme speziell für Kinder mit Autismus und Menschen mit Demenz erarbeitet werden. Das über 3 Jahre laufende Projekt ist kofinanziert durch den Creative Europe Programm Fund der Europäischen Union. Sie möchten mehr erfahren: ClowNexus

Masterarbeit am Institut für Pflegewissenschaft

Für ihre Masterarbeit „Erfahrungen von Kindern mit den ROTE NASEN Clowndoctors - eine multiperspektivische Studie“ begleitete Katharina Gabl BScN ROTE NASEN Clowns bei ihren Besuchen in der Klinik Donaustadt in Wien. Wir haben mit einer Kooperationsanfrage am Institut für Pflegewissenschaft der Universität Wien die Forschungsarbeit ermöglicht und die Studentin in weiterer Folge bestmöglich unterstützt.

Die frisch gebackene Master of Science hat sich der Frage „Wie erleben und gestalten Kinder die Interaktion mit den ROTE NASEN Clowndoctors im akut-stationären Setting?“ gewidmet. Dabei fand sie heraus: „Die Kinder fühlen sich besser, Schmerzen und negative Gefühle werden ausgeglichen und sie nehmen die Freude, die sie empfinden, als Geschenk wahr.“

Neugierig? Die Masterarbeit kann hier nachgelesen werden: https://utheses.univie.ac.at/detail/64909