Clownbesuche bei Kindern im Behandlungsalltag
Warum?
Blutabnahmen, EEG, Herzultraschall, MRT, Infusionen, Operationen … All das kann zu einem Krankenhausaufenthalt gehören und vor allem für Kinder sehr unangenehm sein. Notwendige Untersuchungen oder Operationen verunsichern und verängstigen die kleinen Patient*innen, aber auch ihre Eltern.
Hier helfen ROTE NASEN Clowns gut und gerne weiter
In Zusammenarbeit mit dem medizinischen Personal wird jeweils ein Clown gezielt zu Behandlungen hinzugezogen. Er ist dabei ein ernstgenommener Kollege und wird in alle Arbeitsschritte eingebunden. Dadurch entsteht eine entspannte, angenehme Stimmung, der Clown hilft dem Kind, Vertrauen zu fassen und lenkt die Aufmerksamkeit vom Eingriff weg. So werden Stress und Schmerzempfinden reduziert und auch Ärzt*innen und Pfleger*innen wird die Arbeit dadurch erleichtert.
Der Clown erklärt dem Kind spielerisch, was bei der Untersuchung passieren wird
Außerdem begleitet er Kinder und ihre Eltern bis zum Operationssaal und versucht in dieser angespannten Situation für ein Durchatmen zu sorgen.
Auch Warten steht im Krankenhaus auf der Tagesordnung. Das fällt Kindern sehr schwer, es ist langweilig und sie spüren die Anspannung und Sorge der Eltern. Die Clowns helfen hier, Wartezeit in fröhliche Lebenszeit zu verwandeln.
Wie & Wer?
Das Besondere an diesen ROTE NASEN-Einsätzen ist, dass der Clown an diesen Tagen ausschließlich dafür da ist, den Fokus der Clownintervention vollständig auf die Unterstützung und Begleitung der Kinder bei Untersuchungen und medizinischen Eingriffen zu legen. Dabei wird der Clown zum wichtigen Bindeglied zwischen Ärzt*innen und Patient*innen.